David Dahinden: Geschäftsführer
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David Dahinden

Geschäftsführer

+41 44 420 11 11 david.dahinden@businessbroker.ch LinkedIn Profil

Ein transparentes und ehrliches Vorgehen ist ein Muss im Verkaufsprozess.

Mein Start:
Seit rund 17 Jahren begleite ich Firmen in allen Belangen der Nachfolgeregelung. Gestartet bin ich 2006 im Verein kmuNEXT als «Allrounder», ab 2011 durfte ich im Corporate Finance-Team von BDO erste Erfahrungen in der Projektführung machen. Im Jahr 2013 übernahm ich die Themenführung «Nachfolgeregelung» bei BDO und leite diesen Bereich bis heute. Als Partner von BDO verantworte ich heute unsere Tochtergesellschaft Business Broker AG als Geschäftsführer.
Mein erstes Mandat:
Ein kleines Unternehmen im MedTech Bereich, wo ich den externen Käufer (Privatperson) im Kaufprozess begleiten durfte. Das spannende im vorliegenden Fall war, dass rund 12 Jahre später mein damaliger Kunde wiederum auf mich zukam, nun aber als Verkäufer. So schloss sich ein Kreis und hinterliess tiefe Genugtuung.
Meine Stärken: (der Menschenfreund)
Hinter jeder Firma stehen Menschen! Ich wage von mir zu behaupten, dass ich Menschen mit ihren Bedürfnissen, Wünschen aber auch Ängsten sehr gut wahrnehmen und damit ein Verständnis für verschiedene Perspektiven erlangen kann. Mit diesem Wissen sind Lösungen möglich, die Bestand haben und erfolgsversprechend sind.
Meine Arbeitsweise:
Ehrlichkeit ist Trumpf. Meine Kunden wissen, an was Sie sind. Die Realität spiegelt sich selten in Erwartungshaltungen. Es ist eine Hauptaufgabe des Beraters offen und ehrlich zu kommunizieren, was geht und was nicht. Ein transparentes und ehrliches Vorgehen ist ein Muss im Verkaufsprozess. Dazu gehören manchmal auch schwierige Gespräche, wenn die Erwartungshaltung unserer Kunden dem Realitäts-Check nicht standhält.
Mein Missgeschick und was ich daraus gelernt habe:
Gescheiterte Projekte gehören leider auch zum Geschäft. In Erinnerung bleibt mir ein tragischer Fall in einem Familienunternehmen, das nach dem plötzlichen Tod des Inhabers verkauft werden musste. Die – etwas Jüngere – Ehefrau musste sich in einer belasteten Zeit mit dem Verkauf beschäftigen und hat sich ihren Vater als emotionalen Berater zur Seite genommen. Abgemacht war eine Teilung der Verantwortung z.B. in Verhandlungen mit Käufern. Der Verkaufsprozess stürzte spektakulär ab, da die Verantwortlichkeiten nie genau definiert waren. Das Learning aus der Geschichte: Verantwortung kann nicht geteilt werden.
Wo ich Energie tanke:
Ein Glas Wein im Piemont mit guten Freunden; Lagerfeuerromantik auf dem Napf, ein Besuch der Nottwiler-Badi an einem Sommerabend… mir fällt vieles ein.